Als altindische Lehre hat Yoga schon längst unsere westliche Welt erobert. Yoga zu praktizieren hat unzählige positive Effekte auf unseren Körper, unser Wohlbefinden und unser gesamtes
Leben.
Während des Praktizierens wird der parasympathische Teil unseres Nervensystems angeregt, der für Entspannung zuständig ist. Die Ausschüttung von Stresshormonen wird dadurch gehemmt. Entspannung
und Regeneration setzen ein und dem Körper steht direkt mehr Kraft zur Verfügung. Deshalb verlassen viele Teilnehmer*innen auch so beschwingt und energetisiert die Yoga-Stunde. Viele Asanas
dienen der Harmonisierung der Regelkreisläufe im Körper. Zum Beispiel regulieren sie das Hormonsystem, allen voran die Schilddrüse. Ist diese gesund, schlafen wir besser, Nervosität und Unruhe
wird vorgebeugt und der Körper kann besser entgiften. Da alle Regelkreisläufe im Körper, wie Immun-, Hormon-, Nervensystem und Blutkreislauf ineinandergreifen, werden durch eine Yoga-Position
meistens viele von ihnen angesprochen. Damit wird vielen Krankheiten vorgebeugt.
Und auch die körperliche Beweglichkeit und Fitness, Muskulatur und Faszien kommen auf ihre Kosten!